Kostenlose Downloads
Hier können Sie kostenlose Therapiematerialien, Fragebögen, Informationen und Zeitschriftenartikel herunterladen. Das Copyright dieser Dokumente bleibt bei Prof. Dr. Dr. Serge Sulz (prof.sulz@eupehs.org). Wenn sie Teile davon veröffentlichen wollen, müssen Sie bei uns eine Genehmigung einholen und die Quelle zitieren.
S. Sulz Webinar 25-02-2025 Entwicklungsdiagnostik und Entwicklungstherapie in der Psychotherapie
VDS-KJ-Fragebögen zur Diagnostik von Kindern und Jugendlichen Download hier klicken
Das ist die Adaption der Fragebögen des Verhaltensdiagnostiksystems VDS für Kinder und Jugendliche
Sulz Webseminar MVT 2024-03-13_295 Seiten
2022-09-26
2022-07-15
2022-07-10
2021-11 DGPPN-Kongress Entwicklungsdiagnostik mit dem. VDS-System Skalen KADE
11.10.2021 Kostenlos: Die PC- bzw. Tablet-Version von PKP (Psych. Kurz-Psychotherapie)
7.10.2021 Neueste Literatur von Serge Sulz
Neu (Stand 21.4.2021): Vortrags-Videos Prof. Sulz bitte hier klicken
- PowerPoint-Folien der Vorträge und Kurse:
- MVT0b Panoptikum der Psyche – Verhaltensdiagnostiksystem VDS
- Psychosomatik-Kongress Praxis mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt: MVT und PKP
- Mentalisierungfördernde Verhaltenstherapie – Wochenendkurs (alle 7 Module der MVT)
- Emotion Tracking (MVT-Modul 4):
- Kurs 1 Emotion Tracking – Einführung: zu verborgenen Gefühlen finden
- Kurs 2 Emotion Tracking – Übungsabend
- Emotion Tracking Ü1 Beispielgespräch Frau N zuerst ohne, dann mit Embodiment
- Emotion Tracking Übung Ü2 Gefühle im Gesicht erkennen – somatische Marker sehen
- Emotion Tracking Ü3 Empathie-Übung mit vielen Beispielfällen
- Überlebensregel (inneres. Arbeitsmodell) (MVT-Modul 2):
- Von der gebietenden und verbietenden ÜBERLEBENSREGEL zur neuen Erlaubnis gebenden Lebensregel (2. Modul MVT)
- Sulz Kurs Biographien lesen lernen
- Sulz et al. Forschung Biographien von Patienten
- Persönlichkeitsstörungen:
- Ute Gräff (1998). Lebensgeschichte und Persönlichkeit. Eine empirische Untersuchung des VDS1-Anamnesefragebogens
- Therapiemappe Persönlichkeitsstörungen zip-Archiv
- Persönlichkeitsanalyse und -therapie: Rumpelstilzchen, Angsthase, Gipfelstürmer und Beziehungs-Crack 2020-12-19/20
- Therapieerfolg bei VDS90 und VDS30 Dcrit-Kriterium zum Vergleich
- VDS1-KJ Anamnese-Fragebögen Kinder & Jugendliche
- VDS1 – Meine Lebens- und Krankheitsgeschichte 2020
- AACES Emotions-Exposition 5 Schritte (Sulz)
- Sulz Kurs Wut ist vitale Energie und Kraft 30.03.2019
- Forschungsbericht Projekt Risiken der Kinderkrippenbetreuung
Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP
PKP-Modul Emotionsregulation – mit Gefühlen umgehen lernen
PKP-Modul Entwicklung und Mentalisierung
Entspannung:
- Progressive Muskelrelaxation (gesprochen von S. Sulz) | Audio-Entspannungsanleitung
- Selbstsicher in die Prüfung (C. Eschenröder) | Entspannung und Mentales Training mit Musik
- Geführter Bodyscan (A. Sulz)
- Geführte Atemübung (A. Sulz)
- Geführte Sitzmeditation (A. Sulz)
Kostenlose Fragebögen:
- Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitstörungen mit Strategisch-Behavioraler Therapie SBT (alle wichtigen Materialien)
- VDS46 Umgang mit dysfunktionaler Persönlichkeit
- Persönlichkeiten Beschreibungen – Information für Patienten
- Sulz-Oldham-Morris-Persönlichkeitsstile-mit-VDS30-Persönlichkeitstest-erfassen
- VDS1-KJ Anamnese-Fragebögen Kinder & Jugendliche
- VDS-KJ-Fragebögen VDS24-J, VDS27-J, VDS28-J, VDS29-J
1. Patientenfragebogen VDS0 – Wenn der Pat. das erste Mal in die Praxis kommt, sollte er einige immer wieder benötigte Informationen über sich, seine Arbeits- und Berufssituation geben sowie über seinen Gesundheitszustand, Krankheiten und frühere Behandlungen.
2. Symptomfragebogen VDS90 – Der Patient füllt den Fragebogen aus und der Therapeut sieht sofort, über welche Symptombereiche er mit ihm sprechen muss. Es passiert so nicht, dass er etwas wichtiges übersieht, weil der Pat. von sich aus nicht darüber spricht. Dieser Bogen ist eine sehr gute Alternative zum SCL90-R, weil er per Sichtdiagnostik zum Syndrom hinführt und weil er wichtige Störungsbereiche enthält, die beim SCL90-R fehlen.
3. Persönlichkeitsfragebogen VDS30 – Kein Therapeut kann die Persönlichkeit seines Patienten richtig einschätzen. Er sieht das Verhalten und hört von ihm, was er gemacht und erlebt hat. Aber er weiß nicht, wie sich sein Patient fühlt und innerlich einschätzt. Bei hohen Werten muss an eine Persönlichkeitsstörung gedacht werden. Deshalb sollte dieser Fragebogen Routine sein.
4. VDS30– und VDS90-Auswertung mit Excel (automatische Wiedergabe von Normwerten und individuellen Diagrammen und Profilen); Hilfe zur Fehlerbehebung
5. Download aller VDS Fragebögen als Komplett-Paket
6. Download aller VDS QM-R Qualitätsmanagement-Skalen und Checklisten als Kodpmplett-Paket
7. Download Auswertungen aller VDS-Fragebögen als Komplett-Paket
Vorträge
- Vorträge Prof. Serge Sulz auf Video. (Stand 2020-12-21)
- 2018-09-24 Kurze Einführung in des Entwicklungsthema
- 2018-06-16 Kurs Wut, Ärger und Zorn – Kraft für den therapeutischen Prozess
- 2018-06-15 Sulz Vortrag Entwicklung und IFA Interaktionsbezogene Fallarbeit IFA-Kongress Prien
- 2017-03-22 Vortrag Sulz: Body Mind und Theory of Mind als integrative Momente des Embodiments und der Emotionsregulation DGPM-Kongress Berlin
- Kurs Sulz Intensivschulung emotionaler Wahrnehmung. CIP-Akademie 2017-12
- Vortrag Del Pozo and Algermissen Psychiatric Short Term Psychotherapy PKP for inpatients with depression. WPA Psychiatry World Congress 2017 Berlin
- Vortrag Kaufmayer Short Term Therapy for depressive outpatients – the PKP-Approach WPA Psychiatry World Congress 2017 Berlin
- Vortrag Peters Comparison of short-term and long-term psychotherapy for depression Treatment PKP WPA Psychiatry World Congress 2017 Berlin
- Vortrag Sulz & Hoy The developmental approach in Strategic Behavior Therapy – a controlled study WPA Psychiatry World Congress 2017 Berlin
- Poster Sulz et al. Impact survival rule on Life and Psychic Illness. WPA Psychiatry World Congress 2017 Berlin
- Vortrag Mestel Wirkfaktoren der Psychotherapie IFT-Tagung 17.11.2017 (dazu zwei vertiefende Artikel in der Zeitschrift Skeptiker) – Dr. Robert Mestel, VT-Supervisor CIP München, robert.mestel@online.de
- Kurs Sulz Wut, Ärger und Zorn – Kraft und Energie für den therapeutischen Prozess. CIP-Akademie 27.-28.5.2017
- Vortrag Sulz Body Mind und Theory of Mind als integrative Momente des Embodiments und der Emotionsregulation (Vortrag Psychosomatik-Kongress DGPM Berlin 22.3.2017)
- Sulz Vortrag Gesunder und gestörter Schlaf – Schlafstörungen
- Vortrag Sulz Therapeutische Beziehung und Entwicklung der Emotionsregulation des Patienten (Vortrag auf der Tagung der CIP-Akademie 21.10.2016)
- KURS Sulz Therapeutische Beziehung und Entwicklung der Emotionsregulation des Patienten (KURS auf der Tagung der CIP-Akademie 21.10.2016)
- Vortrag Sulz Die Bedeutung von Albert Pesso und PBSP für die Psychotherapie allgemein (Vortrag auf dem Albert-Pesso-Memorial Symposium 11.7.2016 München)
- Vortrag Sulz „Schema- und Funktionsanalytische Fallkonzeption für Supervisoren“ CIP-Supervisorenausbildung 16.6.2016 München“
- Vortrag Sulz „Von der Strategie des emotionalen Überlebens zur Strategie der Therapie – zum therapeutischen Nutzen der Heuristik der dysfunktionalen Überlebensregel“ Isar-Amper-Kliniken München-Ost 7.6.2016
- Vortrag Sulz „Von Piaget zu McCulloughs CBASP – Therapie durch Entwicklung der Beziehungsfähigkeit“ DGPM-Kongress 2016-03-18 Potsdam
- Vortrag Sulz „Von der Strategie des emotionalen Überlebens zur Strategisch-Behavioralen Therapie SBT-SJT – Persönlichkeit und Symptom“ 3.12.2015 Basel
- Vortrag und Kurs Sulz „Entwicklung und Embodiment – Psyche und Körper in der Psychotherapie.“ 20.10.2012 (nur zur Verwendung im Kurs)
- Vortrag Sulz „Selbsterfahrung in Psychotherapie – verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch“ DGPPN-Kongress 2015-11-23 Berlin
- Kurs Liebe und Sexualität 2011
Downloads zum Thema Qualitätsmanagement:
- Einführung in das Qualitätsmanagement: Richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten – Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? Ein Beitrag von Serge K. D. Sulz
- Qualitätsmanagement Umsetzung Teil 1 mit Anlagen
- Qualitätsmanagement Umsetzung Teil 2 mit Anlagen